In der digitalen Welt ist die Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram für Führungskräfte fast unerlässlich. Doch wie viel Selbstinszenierung ist zu viel? Die Geschichte zeigt, dass die Kunst der Eigenmarke weit zurückreicht, aber in der modernen Geschäftswelt hat sie eine neue Dimension erreicht.
Personal Branding ist nicht neu
Bevor der Begriff „Personal Branding“ überhaupt existierte, war der Renaissance-Künstler Albrecht Dürer bereits ein Pionier in dieser Kunst. Durch sein unverwechselbares Monogramm AD, seine selbstsicheren Selbstporträts und seine herausragende Qualität und Innovation in der Kunst etablierte Dürer erfolgreich eine Marke. Der Künstler zeigt uns, dass effektives Selbstmarketing bereits seit über 500 Jahren praktiziert wird und Personen hilft, ihr Erbe zu festigen.
Authentizität ist zentral
Authentizität ist das A und O beim Personal Branding. Es geht darum, die eigenen Stärken und Werte zu betonen, ohne eine Rolle zu spielen. Zu viel Selbstpromotion kann jedoch kontraproduktiv sein und Misstrauen wecken. Daher ist es wichtig, eine authentische und glaubwürdige Präsenz aufzubauen, die sowohl die persönlichen als auch die Unternehmensziele unterstützt.
Bei der Entwicklung einer persönlichen Marke gilt es sorgfältig zu überlegen und einen individuellen Ansatz zu wählen, der auf echter Selbsterkenntnis beruht. Letztendlich kann ein erfolgreiches Personal Branding die Karriere vorantreiben und neue Möglichkeiten eröffnen, solange es mit Bedacht und im Einklang mit den Kernwerten des Individuums und des Unternehmens praktiziert wird.
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