Was ich als Autodidakt in über 20 Jahren Webdesign und -programmierung lernte.
Im Jahr 2000 programmierte ich meine erste Webseite. Damals mit selbst geschriebenem HTML-Code auf Tabellen-Basis. Später mit CSS, Javascript und mit den Anfängen von WordPress 2003 mit dem heute weltweit beliebten CMS. (Danke dem Erfinder Matt Mullenweg. Heute basieren über 40% der Website auf seiner Open Source Idee.)
Veränderung?
Vieles hat sich verändert. Und doch nicht. Denn wenn ich eine meiner ersten Kunden-Webseiten (Publizistikwissenschaft) anschaue, sehe ich grosse Ähnlichkeit zu heutigen Webseiten von führenden Unternehmen aus dem Silicon Valley (siehe Bild oben).
Zudem zeigt ein Vergleich mit grossen Schweizer Unternehmen zur selben Zeit, dass ich aus meiner Studentenbude an einem günstigen Dell-Computer keine schlechte Arbeit leistete. Vergleich mit Nestle, Schweizer Fernsehen SRF, eigene Kundenwebseite.
Der Inhalt zählt
Die grosse Veränderung fand beim Inhalt statt. Wenn man früher die Besuchenden auf der Homepage (die erste Seite einer Webseite) noch wortreich begrüsste, kommt man heute direkt zur Sache: Wer sind wir, was tun wir – und wie können Sie mit uns in Kontakt treten? Am besten stehen diese Informationen sogar noch above the fold, also bevor eine Nutzer:in überhaupt scrollen muss.
Der perfekte Aufbau einer Webseite
Wie eine perfekte Homepage und Webseite aufgebaut sein soll, kläre ich heute mit meinen Kunden. Da hilft mir meine über 20-jährige Erfahrung. Im Web-Aufbau und dem Erstellen von Inhalt.
Wenn Sie Ihre Kunden auf der Webseite richtig abholen wollen, helfe ich Ihnen gern.
Unternehmenskommunikation, Storytelling, Dramaturgie und Webseiten sind meine Kernkompetenz. Kontaktieren Sie mich.
Mehr zum Thema Storytelling lesen Sie in meinem Blog. Mehr zum Thema Webseite gibt es hier.